Aufgrund von Corona waren Susanne und ich gezwungen unseren 3-wöchigen Urlaub zu stornieren, und uns eine Alternative zu suchen.
Von vielen Freunden habe ich immer wieder über die tollen Klettermöglichkeiten auf Kalymnos gehört. Also schnell einen Flug suchen und ab in wärmere Gefilde. Von Salzburg aus gings mit der Eurowings nach Kos, und mit der Fähre weiter zum Hafen Pothia. Von dort aus mit dem Taxi in ca 20 min in das kleine Dorf Massouri. Massouri liegt im Zentrum von den mittlerweile über 3000 Routen auf Kalymnos. Telendos - die Nachbarinsel ist von hier aus mit dem Boot auch in wenigen Minuten erreichbar.Sehr positiv überrascht waren wir über die Freundlichkeit, Gelassenheit und Hilfsbereitschaft der Einheimischen. Stundenlang unterhielten wir uns mit unserem Vermieter Georgos über Gott und die Welt. Er gab uns super Tipps bezüglich Restaurants, Klettergebiete usw. Seine Appartments liegen in einer sehr ruhigen Lage mit traumhafter Aussicht. Buchbar auf der Seite alkyon-studios - wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Über das Klettern selbst brauch ich eigentlich nicht viel zu sagen - vom Feinsten!!! Wir besuchten jeden Tag einen anderen Sektor, ein Traum. Super Fels, gut abgesichert und kurze Zustiege lassen das Kletterherz höher schlagen. Auch Mehrseillängentouren sind mit im Angebot. Nicht zu vergessen die kulinarische Seite der Insel. Ursprüngliche Bars, Cafes und die gemütlichen Restaurants in denen man sauguat, günstig Essen kann.
Susanne und ich - wir waren uns einig - Kalymnos wir kommen sicher wieder
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen