Der Ausgangspunkt für unseren heurigen Ausflug
war in Tschagguns in Vorarlberg. Mit Liftunterstützung erreichten
wir relativ schnell das Golmerjoch. Von hier ging es Richtung
Kreuzjoch und über den Öfapass zum Einstieg der Blodigrinne, die
uns über mehrere Steilstufen auf die Drusenfluh führte. Von hier durch das steile
dolomitenartige Kar wieder zurück, auffellen und über den
Sporadobel zum großen Drusenturm. Die Abfahrt durch das Eistobel
hatte, wie schon die erste Abfahrt, einiges an Pulver zu bieten.
Somit hatten wir uns für den ersten Tag ein Hüttenbier und einiges
an Wein verdient und ließen den netten Abend mit viel Gelächter
ausklingen.
Der
nächste Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstück auf der
bestens geführten Lindauerhütte. Nach kurzer Abfahrt sind wir durch
den Rachen über schönes Skigelände auf das von Weitem sichtbare
Gipfelkreuz der Sulzfluh zugesteuert. Nach unserer Gipfelrast konnten
wir sogar von diesem überaus beliebten Tourenziel über eine noch
nahezu unverspurte Variante abfahren. Über die Rodelbahn
gelangten wir zurück zum Ausgangspunkt. Wir waren uns einig, zwei
schöne Tage mit rassigen Abfahrten im Montafon verbracht zu haben.
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