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Einzigartig und nahezu mystisch standen sie vor uns, die Konglomerattürme der Felsenstadt von Meteora. Beeindruckend schauten Martin, Christian J., Wolfi und ich auf die unzähligen Felstürme aus einem Meer von Kieseln, eingebettet in einer anmutend lieblichen Gegend. Auf einigen Felsspitzen thronen verwegen gebaute Klöster, in den wohl das geistige und kulturelle Erbe von Byzanz immer noch bewahrt wird.
Wohl auch inspiriert von diesen Anblick, kamen in den 80er Jahren die beiden Sachsen
Hasse & Stutte, absolvierten unzählige Erstbegehungen und drückten mit ihrer Elbsandstein
-Kletterethik ihren Stempel auf.
Die Spuren dieser „KletterEthik“ war noch teilweise
spürbar, im Hauptteil der Kletterwege waren oft recht große Hakenabstände zu
überwinden. 10 Meter keine Seltenheit. Eine "alpine" Vergangenheit war hier klar
vom Vorteil. Die anfänglichen Bedenken auf 2/3 „herausgewachsene“ Kiesel zu
steigen, wurde im Lauf der Woche immer weniger, auch steiler und strukturlos
wirkende Wandpartien waren in der Nähe dann gut begehbar.
Wetterglück und angenehme Temperaturen begleiteten uns die
ganze Woche, perfekt abgerundet wurde dies mit der Gastfreundlichkeit der
Griechen und einem Sprung ins kühle Nass unserer Unterkunft.
Fazit: „Nochmals ein Dankeschön für den kameradschaftlich
schönen, spaßigen und reibungslosen Urlaub“ (WhatsApp vom Ch. J. am 13.05.2017 um
09:26) dem kann ich nur voll und ganz zustimmen ;-)
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