Gestern wollten Martin und ich das bessere Wetter in Südtirol ausnützen. Aber oft kommt es anders als vorhergesagt...
Wir sind gleich in der Früh Richtung Sellajoch aufgebrochen um an der warmen Südseite die Klettersaison zu starten. Am Joch zeigte das Autothermometer -1°C, aber wir redeten uns ein, die warme Maisonne wird die Felsen schon aufwärmen. Ja denkste, nach einigen Klettermetern an der "Sella Papa Giovanni Paolo 2" 7-/7 an der Ciavazes Südwand zogen immer mehr Wolken auf und in der letzten Seillänge begann es zu schneien. Das Abseilen über die Tour ist kein Problem. Resümee - kalt, aber immer wieder toll am Sellafels zu klettern.
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