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Montag, 24. Februar 2014

Gschnitztal

Sonntag, 23.2.
Natürlich locken die aktuellen Tourenverhältnisse jeden Schitourengeher ins Freie. Aber ein wenig erstaunt waren wir schon, als wir im Gschnitztal beim Gh. Feuerstein ankamen und schon an die 20 Autos dort parkten. Das Gros der Tourengeher peilte Habicht oder Hohen Zahn an, wir bogen gleich scharf links ab und stiegen zum Pflerscher Pinggl auf. Wer als Erster oben ist darf auch als Erster runter, und die Abfahrt im Champagnerpowder war unglaublich. Im Hintersandes pappten wir die Felle erneut auf die Schi und spurten über die bereits von der Strahlung gezeichneten Südosthänge zur Gargglerin. Der felsige Gipfelaufbau ist gut eingeschneit und erlaubt die Abfahrt direkt vom Gipfel. Für die Abfahrt wählten wir die zunächst recht steile Westrinne und dann die gewaltigen Schattenhänge der Grüblalm. Die delikate Querung des Gschnitzbaches rundete den ausgedehnten Tourentag ab.

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