Klingt wie ein Besuch
in einem indischen Restaurant, ist aber ein Besuch am Sonneck/Wilder Kaiser.
Als Zustieg zur plattigen SW Wand wählten wir die Route Delikatessen, wobei wir
feststellen mussten, dass Delikatessen am Morgen ganz schön schwer verdaulich
sein können. Die Platten der SW Wand boten dann bei idealen Temperaturen wahren
Klettergenuss und tolle Sturzstudien (eine Seilschaft aus dem Lande unserer Lieblingsnachbarn
absolvierte in der Route unfreiwilliges Sturztraining).
Nachdem ich im Quergang den Patzer aus der letzten Routenbegehung (vor viiiiielen Jahren) ausbessern konnte trafen wir uns zum kommunikativen Teil mit den Begehern des Sonnenpfeilers. Dabei lernten wir einen Bergführeraspiranten kennen, der zufällig gerade Rolis Zimmerkollege im Zuge der Bergführerausbildung ist. Uii,uii,uii, der kann was erzählen.
Nachdem ich im Quergang den Patzer aus der letzten Routenbegehung (vor viiiiielen Jahren) ausbessern konnte trafen wir uns zum kommunikativen Teil mit den Begehern des Sonnenpfeilers. Dabei lernten wir einen Bergführeraspiranten kennen, der zufällig gerade Rolis Zimmerkollege im Zuge der Bergführerausbildung ist. Uii,uii,uii, der kann was erzählen.
Delikatessen: 7-(obl),
mit BH perfekt gesichert
HAZO fantastica: 8-(7
obl), mit BH und einzelnen NH gesichert, in Plattenstellen z.T. größere
Abstände
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