trotz großer Seilreibung kletterte ich gleich bis zum Schluchteingang wo wir die Wunden besser versorgen konnten. Der Weiterweg war ein 130m hoher tief eigeschnittener nasser Kamin mit einigen sehr rustikalen Kletterstellen, einmal mußten wir die Rucksäcke hinaufseilen. Dieser leitete uns zum Zunternköpfl dem Ende der Klettertechnischen Hauptschwierigkeiten. Von dort verfolgten wir einen Sporn von mehreren Absätzen unterbrochen und eine Rampe bis zum Gipfel am kuzen Seil, (Stellen IV). Nach 6.5h standen wir am Gipfel. Den ganzen Nachmittg auf der Bettelwurfhütte verbracht um unseren Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen (Danke an Gerhard fürs Bier). Fazid: ein riesiges Karwendelabenteuer vor unserer Haustüre
Donnerstag, 2. August 2012
Gr. Bettelwurf gerade Nordwand V
Gestern mit Cristian das erste mal unterwegs, beide hatten wir schon länger den Wunsch einmal durch diese 1200m hohe Riesenmauer zu steigen, nach einer kurzen Nacht (bis 1h gesessen) auf der Hallerangeralm ging es um 5h los zum Einstieg, gleich nach den ersten 20m brach mir ein Stein aus und schlug genau vor Cristian, der mich genau unterhalb sicherte, auf und sprang ihm ins Gesicht, Ergebnis 2 stark blutende Schnittwunden. Trotzdem sagte Christian ich solle weiterklettern...
trotz großer Seilreibung kletterte ich gleich bis zum Schluchteingang wo wir die Wunden besser versorgen konnten. Der Weiterweg war ein 130m hoher tief eigeschnittener nasser Kamin mit einigen sehr rustikalen Kletterstellen, einmal mußten wir die Rucksäcke hinaufseilen. Dieser leitete uns zum Zunternköpfl dem Ende der Klettertechnischen Hauptschwierigkeiten. Von dort verfolgten wir einen Sporn von mehreren Absätzen unterbrochen und eine Rampe bis zum Gipfel am kuzen Seil, (Stellen IV). Nach 6.5h standen wir am Gipfel. Den ganzen Nachmittg auf der Bettelwurfhütte verbracht um unseren Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen (Danke an Gerhard fürs Bier). Fazid: ein riesiges Karwendelabenteuer vor unserer Haustüre
trotz großer Seilreibung kletterte ich gleich bis zum Schluchteingang wo wir die Wunden besser versorgen konnten. Der Weiterweg war ein 130m hoher tief eigeschnittener nasser Kamin mit einigen sehr rustikalen Kletterstellen, einmal mußten wir die Rucksäcke hinaufseilen. Dieser leitete uns zum Zunternköpfl dem Ende der Klettertechnischen Hauptschwierigkeiten. Von dort verfolgten wir einen Sporn von mehreren Absätzen unterbrochen und eine Rampe bis zum Gipfel am kuzen Seil, (Stellen IV). Nach 6.5h standen wir am Gipfel. Den ganzen Nachmittg auf der Bettelwurfhütte verbracht um unseren Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen (Danke an Gerhard fürs Bier). Fazid: ein riesiges Karwendelabenteuer vor unserer Haustüre
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1 Kommentar:
Gratulation nochmals! Der Hoangascht hat auch meinen Tag bereichert. Grüsse Gerhard
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