Die Kletterei war dann sehr abwechslungsreich, von Platten-, Verschneidung-, scharfe Gratkletterei bis zu grasigen Stellen, alles dabei!
Absicherung an alten Haken, aber zusätzlich gut zum selber legen!
Nach 5 Stunden, standen wir am Gipfel, dann gings zum Abstieg, ja wo iatz???
Zuerst in die Feldscharte abklettern und abseilen, dann umi zur Melkerscharten, weiter ins wilde Gunggltal zur Maxhütte! Danke an die Wirtlsleute http://www.maxhütte.at/, die uns "erleuchteten"! In Ginzling (4Stunden) angekommen, mussten wir noch zur Tristenbachalm radeln, das Auto holen! Hurra die Gams! Es folgte ein spezieller kulinarischer Ausklang!
1es FAZIT: Toller Klassiker auf einen der imposantesten Gipfel der Zillertaler, mühevoller Zu- und Abstieg. Wegen der Graspassagen (auch im Zustieg), sollte es ein paar Tage vorher trocken sein!
2es FAZIT: Für mich ein langes, anstrengendes, einsames Abenteuer mit einem besonderen Freund!
1 Kommentar:
Könnt ihr den Zustieg in einer Karte ungefähr eintragen? War letzte Woche dort und bin das falsche Kar hoch... Danke und LG
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