Nomen est omen - ergo: Verschneidung unter großem Dach. Die Route am unteren Roßkopf besticht nicht nur optisch, sondern vor allem durch ihre homogene Schwierigkeit (einzige Ausnahme ist eine technisch zu kletternde Passage in der siebten Seillänge).
Die Absicherung garantiert einen relaxten Tag und macht Lust auf mehr Kletterei von dieser Sorte.
Mathi und ich waren uns einig: deutlich besser als den ganzen Tag im Büro.
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